Eintrittskarten kann man über den Kreisvorsitzenden bestellen
Tanz in den Mai
Beim dem von der Siebenbürgischen Jugendtanzgruppe Heilbronn organisiertem „Tanz in den Mai“ in der Nordheimer Festhalle waren auch viele Banater Schwaben aus unserem Kreisverband sowie aus den benachbarten Landkreisen Mannheim, Heidelberg, Ludwigsburg und Stuttgart dabei. Für Musik und gute Stimmung sorgte die Gruppe „Amazonas Express“. Nach einer zweijährigen Pause ist der Gruppe ein guter Einstieg in die Branche sowie ein sagenhafter Unterhaltungsabend gelungen. Anbei ein paar Fotos von unseren Landsleuten am Tanzabend.
Schwäbischer Nachmittag in Trauenreut
Bei der Gestaltung des Schwäbischen Nachmittages in Trauenreut am Samstag, den 29. April 2017 war die Tanzgruppe aus Leimen maßgeblich beteiligt. Mit dabei waren aus unserem Kreisverband das Ehepaar Susi und Josef Bako. Aufgeführt wurde das Programm „Leit, wie schnell die Zeit vergeht“. Danach tanzten die Leimener Tanzgruppe die „Donautänze“. Gemeinsam mit der Tanzgruppe aus Trauenreut wurden als Abschluss die Gemeinschaftstänze getanzt.
Internationales Trachtenfestival auf der Insel Mainau
Rund 2.000 aktive Trachtenträgerinnen und Trachtenträger zeigten am 24. April 2017 in der herrlichen Kulisse der Blumeninsel Mainau beim 4. Internationalen Bodensee-Trachtentag die Vielfalt und Lebendigkeit des Trachtenwesens. Mit dabei waren auch mehrere Banater Trachtenträger aus den Trachtengruppen der Kreisverbände Freiburg, Konstanz/Singen und Reutlingen und führten diverse Tänze unter den Klängen der Weinberg Musikanten unter der Leitung von Hans Wetzler vor.
Herzlichen Dank an Brunhilde Forro für das Filmen und die Veröffentlichung.
Buchvorstellungen
Anbei zwei Buchvorstellungen von unserem Landsmann Emil Banciu. Beide Bücher sind über den Kreisvorsitzenden zu bestellen. Hier sind die Links zu den Büchern:
Die Banater Schwaben:
http://banat-media.eu/flipalbum/svabii/index.html
Das historische Banat:
http://banat-media.eu/flipalbum/btalt/index.html
Einladung zum Konzert
Die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa lädt zum Abschlusskonzert ihrer 32. Musikwoche Löwenstein ein, das am Samstag, den 22. April 2017 ab 18:00 Uhr in der Kilianskirche in Heilbronn stattfindet. Das Konzert im Rahmen der „Stunde der Kirchenmusik“ gestalten Chor und Orchester der Musikwoche unter Leitung des Bamberger Dirigenten und Organisten Wilhelm Schmidts. Der Jugendchor wird von der Gesangspädagogin Gertraud Winter dirigiert. Auf dem Programm stehen die Reformationskantate „Gott, sei mir gnädig“ und die Kirchen-Kantate „Wende dich zu uns, o Herr“, jeweils für Soli, Chor und Orchester, von Johann Leopold Bella (1843 – 1936), der von 1881 bis 1921 in Hermannstadt/Sibiu als Stadtkantor und Dirigent wirkte. Die Reformationskantate wird erstmals seit den Lebzeiten Bellas wieder aufgeführt. Zu den Solisten zählt die Sopranistin Melinda Samson (Hermannstadt/Sibiu).
Ebenfalls zu hören sein werden das Werk „Verleih uns Frieden gnädiglich“ für Chor und Orchester von Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847) sowie ein abwechslungsreiches Programm des Jugendchores der Musikwoche. Zum Auftakt des Konzertes erklingt die Fest-Ouvertüre über den Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ op. 31 von Otto Nicolai (1810 – 1849) für Chor und Orchester. Der in Königsberg geborene Nicolai komponierte Opern, zahlreiche Lieder sowie geistliche und weltliche Chorwerke, und gründete die Wiener Philharmoniker. Sein bis heute bekanntestes Werk sind „Die lustigen Weiber von Windsor“.
Einladung zur Donauschwabenwallfahrt nach Altötting
Herzliche Einladung zu der diesjährigen Geloebniswallfahrt der Donauschwaben nach Altötting.
Hauptzelebrant der diesjährigen Wallfahrt wird Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch sein. Das Wort des Laien spricht Ministerialdirigent Herbert Hellstern aus dem Innenministerium Baden-Württemberg, den viele unter uns von landsmannschaftlichen Veranstaltungen in unserem Patenland Baden-Württemberg kennen.
Eine Geschichte der Gelöbniswallfahrt der Donauschwaben nach Altötting finden Sie hier:
http://www.s422394578.online.de/Gerhardswerk/Publikationen_files/Geloebniswallfahrt.pdf
Nobelpreisträger Stefan Hell: Das ultimative Mikroskop
Renteneinheit in Deutschland
Es gibt mehrere Initiativen des Bundes der Vertriebenen auf politischer Ebene, um eine Verbesserung bei der Rente von Spätaussiedlern zu erreichen. Diese Bemühungen erfolgen auf Bundesebene bei der Bundesregierung und im Parlament durch das Präsidium des Bundes der Vertriebenen mit seinem Vorsitzenden Dr. Bernd Fabritius MdB. Auch die Arbeitsgruppe der Vertriebenen innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ihr gehören mehr als 70 Bundestagsabgeordnete an, Vorsitzender ist der Bundestagsabgeordnete Klaus Brähmig, hat sich hinter diese Initiativen gestellt. Dr. Fabritius hat das Thema beim Neujahrsempfang 2017 des BdV im Beisein der Bundeskanzlerin angesprochen. Dem Präsidium des BdV gehört seitens unserer Landsmannschaft Dr. Maria Werthan aus Langerwehe/Wetschehausen an.
Auf Landesebene tragen die Landesvorstände des BdV dieses Anliegen vor, in Bayern erst kürzlich bei der Konstituierung des Vertriebenenbeirates beim Bayerischen Sozialministerium (die Banater Post berichtete in ihrer Ausgabe vom 15. März 2017). Landesvorsitzender Christian Knauer sprach das Problem konkret an. Dem Vertriebenenbeirat gehört seitens unserer Landsmannschaft Bernhard Fackelmann an.
Wie aus beiliegender Pressemitteilung der Bayerischen Sozialministerin ersichtlich ist, brachte der Freistaat Bayern einen entsprechenden Antrag am Freitag, 31. März, im Bundesrat ein, um die rentenrechtlichen Vorgaben für Spätaussiedler neu zu bewerten. Dies ist ein weiterer Schritt, um das Thema wieder auf die parlamentarische Agenda zu bringen. Dazu sprach im Bundesrat der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Staatsminister Dr. Marcel Huber, unser Ehrengast und Festredner beim Heimattag 2016 in Ulm, der uns Banater Schwaben schon von seinem Wahlkreis in Waldkraiburg sehr gut kennt. Auch wenn der Antrag des Freistaates Bayern im Bundesrat gescheitert ist und keine Mehrheit fand – das Thema kommt wieder auf die politische Tagesordnung.