Archiv für Politik

Neujahrsempfang der Landesregierung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Neujahresempfang der Landesregierung Baden-Württemberg, welcher am 13. Januar 2017 im Neuen Schloss in Stuttgart stattfand stand unter dem Leitspruch „Verschieden glauben – miteinander leben, Kirchen und Religionsgemeinschaften in Baden-Württemberg“. Der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg hatte dazu Vertreterinnen und Vertreter aus den Kirchen und Religionsgemeinschaften im Land eingeladen. Diese würden ein wichtiges Wertefundament bilden, auf das der Staat aufbauen könne, so Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Wilhelmine Fuss, aktives und engagiertes Mitglied unseres Kreisverbandes war unter den geladenen Gästen. Durch Ihren Arbeitgeber, die Diözese Rottenburg-Stuttgart, war Sie einerseits aufgrund Ihrer beruflichen Position in der Dekanatsgeschäftsstelle und Dekanatamt  des Dekanates Heilbron-Neckarsulm in Begleitung der Dekanatsleitung, und anderseits wegen Ihres ehrenamtlichen Engagements in der Seelsorgeeinheit Heilbronn-Böckingen an diesem Veranstaltungsabend dabei. Sie nutzte diese Gelegenheit um Gespräche und Kontakte in den politischen Bereichen zu erstellen, die Sie auch ausbauen möchte um die Weiterentwicklung unseres Kreisverbandes zu unterstützen und die Zukunft unseres christlichen und kulturellen Gemeinschaftslebens zu fördern. Desgleichen übermitteltete sie im Namen des Kreisverbandes gute Wünsche für das Neue Jahr, sowie ergebnis- und erfolgreiche Zusammenarbeit dem grün-schwarzen Koalitionsgefüge. Außerdem war Sie bemüht Gespräche und Kontakte in den politischen Bereich herzustellen. Da Sie nicht nur Menschen in den Regierungsetagen für die Ideen unseres Verbandes begeistern möchte, wurde sie von ihrer Tochter Johanna Fuss begleitet, die ihrerseits auf der jungen Ebene Kontakte knüpfte.

Pressemitteilung des Bundes der Vertriebenen

bundesversammlung_2016Dr. Bernd Fabritius wurde mit einem hervorragendem Ergebnis erneut zum BdV-Präsidenten gewählt.

Pressemitteilung des Bundes der Vertriebenen

indexZum angekündigten Ende der überdiözesanen Seelsorge für Heimatvertriebene und Aussiedler der katholischen Kirche erklärt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB:

Auch Kirche kann Heimat bieten

Auszahlung der Zwangsarbeiterentschädigung auf gutem Weg

indexZu der gestrigen Sitzung des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages gibt BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius folgende Erklaerung zu der Zwangsarbeiterentschaedigug ab:

Heimattage 2016

IMG_7017In Ulm findet auch in diesem Jahr wieder unser traditioneller Heimattag statt. Er steht unter dem Motto: „300 Jahre Banater Schwaben – Wir schreiben unsere Geschichte fort“. Vielen Banater Schwaben verbringen die Pfingstfeiertage (oder zumindest den Pfingstsonntag) in der Patenstadt der Landsmannschaft der Banater Schwaben. Ob Sportveranstaltung,  Kultur am Heimattag, Blasmusik, Gottesdienst oder Party – es ist für jeden etwas dabei.
Unser Kreisverband hat eine Busfahrt am Pfingstsonntag nach Ulm organisiert. Für Spätentschlossene hat es noch ein paar freie Plätze. Ein Anruf beim Kreisvorsitzenden Toni Michels genügt, um weitere Informationen zu erhalten.

Buchvorstellung

Anlage

Im Anhang finden Sie eine Information des Langen Müller Verlages über das neue Buch der Ehrenpräsidentin des Bundes der Vertriebenen und Vorsitzende der Stiftung ZENTRUM GEGEN VERTREIBUNGEN, Frau Erika Steinbach MdB. Mit einem Geleitwort von Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages

Das Schicksal der Heimatvertriebenen bewegt auch 70 Jahre nach Kriegsende die deutsche Gesellschaft. Die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach macht eindringlich deutlich, dass die Tragödie der Vertreibung nicht nur die direkt Betroffenen angeht, sondern nach wie vor alle betrifft.

BdV-Präsidium zu Gast beim baden-württembergischen CDU-Fraktionsvorsitzenden

16-01-28 Gespräch mit Guido Wolf

Auf Einladung des Vorsitzenden der CDU-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg Guido Wolf MdL tagte das Präsidium des Bundes der Vertriebenen am 28. Januar 2016 gemeinsam mit dem Fraktionsvorsitzenden und dem Beauftragten der CDU-Landtagsfraktion für die Angelegenheiten der Vertriebenen und Flüchtlinge in Baden-Württemberg Paul Nemeth MdL im Stuttgarter Königin-Olga-Bau.

Im Gespräch erläuterte Guido Wolf dem BdV-Präsidium den Standpunkt und die politischen Pläne der CDU Baden-Württemberg im Hinblick auf die Vertriebenen, Flüchtlinge, Aussiedler und Spätaussiedler. Dabei verwies er auch auf das unter Federführung des Fraktionsbeauftragten für Heimatvertriebene und Aussiedler Paul Nemeth erarbeitete Eckpunktepapier mit dem Titel „Die Rolle der Heimatvertriebenen und Spätaussiedler in Baden-Württemberg stärken“. Dieses auch in konstruktiven Dialog mit den Verbänden entstandene Heft zeige, dass die CDU sich in diesem politischen Bereich in der Vergangenheit ihrer Verantwortung stets gestellt habe und dies auch zukünftig tun wolle. Gleichzeitig ließ Wolf keinen Zweifel daran, dass die Interessen der Vertriebenen und Aussiedler aufgrund der deutschen Geschichte eigentlich überparteiliche Beachtung verdient hätten.

Im Detail ging Hr. Wolf u. a. auf das Thema „Landesbeauftragter für Vertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler“ ein, dessen Wieder-Einsetzung er für den Fall eines für die CDU erfolgreichen Landtagswahlergebnisses in Aussicht stellte. Außerdem wolle er sich dann dafür einsetzen, die Kulturetats im Vertriebenenbereich wieder auf ihren Stand von vor der letzten Landtagswahl anzuheben. Für die CDU Baden-Württemberg sei es „ein Herzenswunsch“ einen landesweiten Vertriebenengedenktag am 5. August einzuführen. Gerade heute, da immer weniger Zeitzeugen zur Verfügung stünden, sei es wichtig, die  Gesellschaft an diese Schicksale zu erinnern, so Wolf. Am 5. August 1950 war in Stuttgart-Bad Cannstatt die Charta der deutschen Heimatvertriebenen unterzeichnet worden.

Zur aktuellen Flüchtlingslage erklärte Wolf: „Die Flüchtlingssituationen nach dem Zweiten Weltkrieg und heute kann man mitnichten miteinander vergleichen. Die Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg kamen aus Deutschland, kamen aus dem gleichen Kulturkreis. Natürlich müssen wir Bedürftigen Schutz bieten, das verlangt schon das ‚C‘ in unserem Namen.“ Ebenfalls aber gebe es Grenzen der Belastbarkeit.

BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius MdB dankte dem CDU-Fraktionsvorsitzenden für das deutliche Bekenntnis zu den berechtigten Anliegen der deutschen Heimatvertriebenen, Flüchtlinge, Aussiedler und Spätaussiedler, aber ebenso für die klare Unterscheidung der Integrationsherausforderungen damals und heute.

Dokumentation „Donauschwaben“

Team Werk

Sie haben vielleicht bereits von der Dokumentation „Donauschwaben“ gehört oder haben sie sogar 2014 im Kino gesehen. Der Film hat damals wunderbares Feedback aus den Donauschwaben-Communities bekommen, deshalb möchte man ihn nicht einfach in der Schublade verschwinden lassen.

Bitte meldet euch, falls jemand Interesse hat, den Film (noch einmal) zu sehen oder sich auf DVD zu kaufen.

Hier geht’s zum Trailer:  http://www.donauschwabenderfilm.de

Die Deutsche Gesellschaft e.V. lädt herzlich ein

DeutscheGesellschaftDas Gedenkjahr „70 Jahre Deportation der Rumäniendeutschen in die Sowjetunion“ schließt die Deutsche Gesellschaft e. V. mit einem literarischen Symposium ab. Im Mittelpunkt der öffentlichen Tagung steht die Belletristik. Literaturexperten stellen die wichtigsten Werke zum Thema „Deportation“ vor, Schriftsteller lesen aus veröffentlichten und unveröffentlichten Texten.

Zeit: 2. bis 3. Dezember 2015, Beginn: 17 Uhr

Ort: Europasaal der Deutschen Gesellschaft e. V. (Voßstr. 22, 10117 Berlin-Mitte)

Weitere Infos zu Tagungsprogramm und Referenten unter:

http://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/kultur-geschichte/projekte-und-veranstaltungen/die-deportation-in-der-rumaeniendeutschen-literatur

Der Eintritt ist frei. Anbei das Tagungsprogamm

Anmeldung bis zum 27. November 2015 erwünscht.

51. Kulturtagung in Sindelfingen

Hiermit ergeht eine herzlich Einladung zu der 51. Kulturtagung der Landsmannschaft der Banater Schwaben aus dem Landesverband Baden-Württemberg, die am 21. und 22. November 2015 im Haus der Donauschwaben in Sindelfingen (Goldmühlestraße 30) stattfindet. Das Tagungsthema lautet:

Die Banater Schwaben am Abgrund. Vor 70 Jahren: Flucht – Deportation – Enteignung.“

Die Ereignisse vom Herbst 1944 bis Ende der vierziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts erschütterten die Existenzgrundlagen und das Selbstverständnis der Banater Schwaben wie keine andere historische Zeitenwende. Über wesentliche Aspekte dieser Umbruchzeit werden namhafte Referenten sprechen.

Eröffnet wird die Tagung am 21. November um 14.00 Uhr von Josef Prunkl, dem Vorsitzenden des Landesverbandes Baden-Württemberg. Zum Abschluss des ersten Tagungsteils wird das traditionelle Abendkonzert unter der Leitung von Dr. Franz Metz geboten.

Anbei das Programm der Kulturtagung